Die Chemnitzer machen sich für den Raum am Fluss stark – das ergibt die Auswertung des Mikroprojekts „Chemnitz spaziert“:

Sie mögen ihn – den Raum am Fluss Chemnitz. Die Aktion „Chemnitz spaziert“ ist beendet. Das Interesse war groß. 89 % der Teilnehmer gaben an, dass sie die Chemnitz mögen, viele kennen den Fluss durch ihren Arbeitsweg (13%), Sport (32%) oder Picknick (9%). Die meisten (74%) genießen einfach die Natur am Fluss, ein Viertel der Teilnehmer liebt Entdecken (26%) und 18% verbringen dort die Zeit mit Kindern.

Die Umfrage ergab, die reichliche Hälfte der Teilnehmer findet den Raum am Fluss zwar einladend, jedoch nur ein Drittel war zufrieden mit der aktuellen Situation. Viele sehen Handlungsbedarf: Ein Viertel der Teilnehmer machte keine näheren Angaben. Den Übrigen fehlen attraktive Orte und Angebote für Begegnung (57 %), dicht gefolgt von Orten für Muße (54%). 42% der Teilnehmer vermissen Angebote für Abenteuer.

Den Aufmerksamkeitstest im Slogan haben wohl alle bestanden und damit ihre Sinne für Beobachtungen beim Spaziergang geschärft. Und die Persönlichkeiten aus den Fragen der Flyer-Rückseite – Haubold, Müller, Scheffel und Seeber – wurden wohl meist korrekt enträtselt, denn das Lösungswort auf der Vorderseite war nur einmal falsch.

Schon Gewinner-Startnummern gecheckt? Die Abholdung der Schlemmergutscheine ist noch bis 31. Mai möglich.

> Spazieren und Genießen: Gewinner ermittelt

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