Erste Ergebnisse aus dem Workshop vom 27. Oktober 2018:

Industriebrachen hat Chemnitz genug, allein sie werden vielfach nicht genutzt. Zu schade, fanden die Workshop-Teilnehmer und ersannen ebenso kurzfristige und  wenig aufwändige Nutzungen wie längerfristige Vorhaben. Dabei war ihnen wichtig – egal wie die neuen Konzepte auch aussehen –  die Identität und Geschichte der alten Gebäude zu erhalten. Und neue Konzepte sind unzählig möglich: als offene Werkstätten oder Hostel, als Bildungsort und alternatives Klassenzimmer, als Aula oder flexible Veranstaltungshalle, als Mehrgenerationen-Wohnprojekt oder Markthalle. Angeregt wurden kurzfristige Zwischennutzungen schon jetzt – als Theaterraum, Wettkampfstätte oder Konzert-Location. Gewünscht wurde auch eine mittelfristige Nutzung als Fahrrad-Parkhaus mit E-Bike-Verleih und Selbsthilfewerkstatt.

Allgemeine Informationen zu dieser Interventionsfläche

Foto: Ernesto Uhlmann

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