Öffentlichen Raum zurückerobert: Ulrike Voigt hat mit zahlreichen Freunden und ihrer Familie die Umgebung des Karl-Marx-Kopfs nach ihren Ideen gestaltet. So sind selbstgebaute Bänke aus Paletten entstanden. Die Grünfläche wurde mit Blumen bepflanzt. Und der Fußweg in den Kulturhauptstadt- Farben bemalt. So lädt der Platz zum Verweilen ein und bietet auch Kindern Unterhaltung.
Finanziell und formal wurde sie dabei unterstützt durch das Chemnitz 2025-Projekt „Nimm Platz„. Gemeinschaften schaffen Plätze und Plätze schaffen Gemeinschaft – so lautete die Idee. So können ungenutzte Areale oder Plätze mit eigenen Ideen gefüllt werden. Neben einem Budget von 2025 Euro pro Platz unterstützt Chemnitz 2025 die notwendigen rechtlichen Grundlagen und vermittelt zwischen Eigeninitiative und den Ämtern.






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