Eine Kulturhauptstadtbewerbung erfordert auch, sich mit der eigenen Identität auseinander zu setzen. In Chemnitz gehört da die Biertradition und die Trinkkultur eindeutig dazu. Extra für den Bewerbungszeitraum hat MARX Städter eine limitierte Edition aufgelegt. Neben 10.000 Sonderetiketten auf der Flaschenvorderseite des MARX Städter Pils gibt es auch 625 individualisierte Bierkisten mit dem Aufdruck „#Trinkkultur“.

Die limitierte Edition gibt es ab sofort per Zufallsprinzip im Einzelhandel zu kaufen. Dabei mischt sich eine Flasche limitiertes Kulturhauptstädter unter normale MARX Städter Flaschen. Wer einen ganzen Kasten Kulturhauptstädter kaufen möchte, kann dies exklusiv am MARX Städter Firmensitz (Waldenburger Straße 63a, 09116 Chemnitz) tun.

Begleitend gibt es ein gemeinsames Gewinnspiel, bei dem Chemnitzer*innen einen „Tag der Bierkultur“ gewinnen können. Und so geht’s: Entweder man sammelt 25 MARX Städter Kronkorken und sendet diese per Post an MARX Städter oder man veröffentlicht auf Facebook bzw. Instagram ein Bild mit der limitierten Kulturhauptstädter Edition und verlinkt darauf Chemnitz 2025 und MARX Städter. Der Hauptpreis umfasst dann eine exklusive Führung durch die Räumlichkeiten von MARX Städter mit anschließender Kremserfahrt durch Chemnitz und einem Abschlussgrillen im Stadion an der Gellertstraße für eine Gruppe von zehn Personen. Kein Teilnehmer des Gewinnspiels wird aber leer ausgehen: Jeder erhält einen Kulturhauptstädter Trostpreis. Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis Montag, 14.09.2020, 12:00 Uhr. Danach wird der Hauptpreis ausgelost.

Warum will MARX Städter Kulturhauptstadt werden? Vertriebsleiter René Schwabe sieht in der Bewerbung eine große Chance für unsere Stadt: „Die bisherigen Kulturhauptstädte haben es vorgemacht, was das alleine für den Tourismus bedeutet. Was passiert denn, wenn 2025 etwa 2 Millionen Gäste in die Stadt kommen? Wenn von denen jeder nur eine Flasche MARX Städter trinkt oder als Souvenir mitnimmt, habe wir unseren Umsatz vervierfacht. Dann brauchen wir mehr Mitarbeiter und so wie uns, wird es auch anderen gehen. Der Gastronomie zum Beispiel. Das wirkt sich auch auf Löhne aus, die Stadt wird lebendiger und es macht mehr Spaß, unterwegs zu sein.“

Fotos: Ernesto Uhlmann
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