Mit dieser Frage beschäftigte sich am Wochenende vom 1. – 3. April der zweite öffentliche Auftritt des Kunst-Projektes “We Parapom” der Wiener Künstlerin Barbara Holub. Für diesen Anlass hatte die Chemnitzer Filmemacherin Beate Kunath ein Filmprogramm kuratiert, welches an ungewöhnlichen Orten rund um den Falkeplatz zu sehen war: im Museum Gunzenhauser, in der ehemaligen Kaufhalle an alten Stadttor und im kleinen Café und Bisto Smart.

Auch das Fahrradkino war mit am Start und projizierte einen Film an eine Hauswand am Falkeplatz. Selbstverständlich wurden auch Apfelbäume gepflanzt – auf dem Niklasberg am SenVital Senioren- und Pflegezentrum und an der Chemnitz. Begleitet wurde dies durch prominente lokale Unterstützung wie etwa Baubürgermeister Michael Stötzer oder die Kuratorin des Museums Gunzenhauser, Anja Richter.

Fotos: Ernesto Uhlmann

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