Corina Gertz: Das abgewandte Portrait

Das Erzgebirge trifft die Welt in einer Fotoausstellung

Eine Person steht abgewandt und ist in historischer Kleidung gekleidet. Sie trägt ein weißes Hemd, einen schwarzen breitkrempigen Hut und hält eine zweizinkige Gabel und eine kleine Laterne in der Hand. Der Hintergrund ist dunkel und hebt die Figur hervor.
Eine Person steht abgewandt und ist in historischer Kleidung gekleidet. Sie trägt ein weißes Hemd, einen schwarzen breitkrempigen Hut und hält eine zweizinkige Gabel und eine kleine Laterne in der Hand. Der Hintergrund ist dunkel und hebt die Figur hervor.
Cr: Corina Gertz

Die in Düsseldorf lebende Künstlerin Corina Gertz fotografiert Frauen in außergewöhnlichen Trachten und Kostümen in Rückenansicht. Dafür bereiste sie viele Länder, unter anderem Europa, Ost- und Südostasien, Afrika. Kürzlich war sie für viele Wochen auf Kuba. Mit ihren Rückenportraits schafft sie Bilder von großer Schönheit und sichtbarer kultureller Differenz. 2023 bereiste sie das Erzgebirge und holte erstmals Männer vor die Linse, Vertreter unterschiedlicher Bergbrüderschaften im reich geschmückten, traditionellen Habit. Gertz’ Blick auf die Farbigkeit der Welt, auf die Arbeit und das Feiern der Menschen wird zum nachhaltigen Erlebnis in einer ganz besonderen europäischen Region.

Wann & Wo?

12.04.–04.06.2025
 Technisches Museum Siebenschlehener Pochwerk, Schneeberg
 

13.06.–31.08.2025
Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht Schachthaus,Marienberg

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