Interven­tionen zur Passion

Altarverhüllungen in Kirchen in Chemnitz und der Kulturhauptstadtregion

Innenansicht einer Kirche mit hohen Bogenfenstern, Steinsäulen und einer großen, von der Decke hängenden Installation aus goldenem Stoff. Darunter sind Reihen von Holzstühlen angeordnet, und links ist ein dekoriertes Paneel zu sehen.
Innenansicht einer Kirche mit hohen Bogenfenstern, Steinsäulen und einer großen, von der Decke hängenden Installation aus goldenem Stoff. Darunter sind Reihen von Holzstühlen angeordnet, und links ist ein dekoriertes Paneel zu sehen.
Courtesy Ulrich Reimkasten und Kulturkirche 2025; Foto: Torree Photography

Die Ausstellungsreihe fußt auf der traditionellen Verhüllung von Altären zur Passion, zwischen Aschermittwoch und Ostern. Das erste bekannte, zur Verhüllung genutzte, Fastentuch machte 1472 im sächsischen Zittau ein Kruzifix unsichtbar – und forderte so zu Gebet und Besinnung auf. Aschermittwoch in 2025 ist der 5. März, gleichzeitig 80. Jahrestag der Bombardierung der Chemnitzer Innenstadt, beides Anlass für sächsische und internationale Künstler:innen, mit Werken in Kirchen öffentlichen Raum neu zu gestalten.

Wann? 5. März 2025 bis 20. April 2025

Wo? Chemnitz, Stadtkirche St. Jakobi, Young-Jae Lee

Chemnitz, Katholische Kirche St. Johannes Nepomuk, Sabine Herrmann

Chemnitz, Katholische Kirche St. Joseph, Zittauer Fastentuch

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Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.