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Podiumsdiskussion: Zu viel, zu, wenig, zu fremd - welche EU wird sich gewünscht?

Chemnitz ist Kulturhauptstadt Europas. Doch die EU scheint uns fremd. Dabei greift sie in unseren Alltag ein, reguliert Flaschen oder Glühbirnen. Große Themen vermissen Viele dagegen. Wie könnte die EU besser funktionieren?

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

bis

Veranstaltungsort

Chemnitz, Hartmannfrabrik

Eintritt frei

Überall in der Stadt ist die EU gerade präsent, gleichwohl ist sie fremd. Sie ist kein (Bundes-)Staat, reklamiert aber staatsähnliche Kompetenzen für sich. Dabei greift sie oft in den Alltag ein, etwa indem sie Flaschen und Deckel, Glühbirnen oder Strohhalme reguliert, was einigen zuweilen kleinlich erscheint. Ein Einfluss auf große Themen, wie die Verteidigung und den sozialen Zusammenhalt, vermissen viele dagegen. Aber wie geht es besser? Welche EU wird sich gewünscht? Wird sie überhaupt gewollt? Soll sie ein (Bundes-)Staat werden? 

 Über Fragen wie diese diskutiert das Podium mit Fachleuten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen sowie mit Chemnitzer Bürgerinnen und Bürgern. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von der bekannten ARD-Journalistin Susann Reichenbach.

Auf dem Podium diskutieren:

-       Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, Präsident des Europäischen Parlaments von 2012 - 2017

-       Nora Mandru, Doktorandin an der Universität Leipzig für europäische Integration

-       Dr. Burkhard Müller, Chemnitzer Autor und Angehöriger der TU Chemnitz

-       Anne Lena Mösken, stv. Chefredakteurin, Freie Presse Chemnitz

 

Bitte melden Sie sich für die Podiumsdiskussion bis 5. Mai an unter: https://mitdenken.sachsen.de/1051139

Weitere Informationen

Barrierefreiheit

Barrierefreie Toilette

Die Toilette ist barrierefrei zugänglich und rollstuhlgerecht eingerichtet.

Mit Rollstuhl zugänglich

Den Gast erwarten keine Treppen, gegebenenfalls ist eine Rampe vorhanden.

Begleitperson frei

lnhaber:innen eines Schwerbehindertenausweises können eine Begleitperson kostenfrei mitbringen.

Europawoche

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.