Und jetzt? - Europa! | Diskussion: Was kann Kulturhauptstadt in Chemnitz? #7

Foto: Johannes Richter

Die Kulturhauptstadt ist vorbei – es lebe die Kulturhauptstadt! Während in Chemnitz das Kulturhauptstadtjahr beginnt, ist es in Österreich und Estland gerade zu Ende gegangen. Gleichzeitig bereiten sich mit Oulu in Finnland und Trenčín in der Slowakei bereits die nächsten Städte darauf vor den Titel im Jahr 2026 zu tragen.   Mit einem Blick zurück und einen Blick auf die kommenden Jahre kommen die Programmleiter:innen aus Bad Ischl Salzkammergut 2024, Chemnitz 2025 und Wrocław 2016 ins Gespräch. Welche praktischen Erfahrungen haben sie in Ihrer Arbeit gemacht, wie kann europäische Kulturarbeit in politisch schwierigen Zeiten gelingen und vor welchen Herausforderungen aber auch Chancen stehen dabei die lokalen Kunst- und Kulturmacher:innen der verschiedenen europäischen Kulturhauptstädte? 

Auf dem Panel sprachen:

  • Stefan Schmidtke, Geschäftsführer Programm Chemnitz 2025
  • Dominika Kawalerowicz, Direktorin des Wrocław-Instituts für Kultur und beteiligt an Wrocław 2016
  • Dr. Elisabeth Schweeger, Künstlerische Geschäftsführung Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl - Salzkammergut 2024

Die Diskussionsreihe ist Teil der Soft Skills Akademie, einem Projekt der Europäischen Werkstatt für Kultur und Demokratie der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH.

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.