Zusätzliche Mittel der Staatsregierung für Chemnitz 2025

Foto: Ernesto Uhlmann

Die Sächsische Staatsregierung hat beschlossen, der Stadt Chemnitz noch in diesem Jahr weitere fünf Millionen Euro für die Vorbereitung und Durchführung des Programms der Kulturhauptstadt zur Verfügung zu stellen.

Dies ist das Ergebnis einer Initiative der Sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch auf Grundlage der weit fortgeschrittenen Programmentwicklung durch die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Mit der Erhöhung und der rechtzeitigen Bereitstellung der Mittel soll die in der Bewerbung versprochene Qualität und regionale Wirksamkeit sichergestellt werden.

Andrea Pier, Kaufmännische Geschäftsführerin der Chemnitz 2025 GmbH: „Das ist ein starkes Signal aus Dresden für das große Projekt Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025, das in seiner Einzigartigkeit auf den Freistaat, auf die Bundesrepublik und auf Europa ausstrahlen wird. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir zu einem frühen Zeitpunkt Planungssicherheit herstellen und damit das Programm für 2025 insgesamt stärken. Wir danken der Staatsregierung, insbesondere der sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, sowie der Sächsischen Staatskanzlei, dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und dem Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung.“

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.