Generationsgeschichten: Grenzen überwinden, Identität(en) gestalten

Eine partizipative Ausstellung über (ost)deutsche und (ost)europäische Realitäten

Illustration: Katharina Thin

Wie erzählen die Eltern und Großeltern der Generation Z über die sozialistische Zeit und ihre Erfahrung nach dem Ende der Sowjetunion? Ein Blick in die angrenzenden Nachbarstaaten Polen und Tschechien zeigt, dass Sozialismus nicht gleich Sozialismus war und die Umbrüche unterschiedlich verliefen. Eine interaktive Ausstellung versammelt diese Erfahrungen und Erinnerungen in Videos, Objekten und Dokumenten. Sie zeigt, welchen Einfluss die damaligen Vorgänge auch auf die jungen Menschen im Osten Deutschlands und Europas hatten. Neben der Ausstellung werden Dialogformate, Performances, Film und ein Raum für Besucher:innen geschaffen, um aktiv über die Geschichte nach dem Mauerfall und die Erinnerungskultur zu reflektieren.

Wann? von März 2025 bis Dezember 2025 

Wo? Verschiedene Orte 

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.