ibug

Ein Festival für urbane Kunst

Ein Raum mit farbenfroher Graffitikunst an den Wänden, mit abstrakten Figuren und lebendigen Formen. Im Vordergrund steht eine große, metallische, geometrische Skulptur mit beleuchteten Linien. Eine verschwommene Menschenmenge geht durch den Raum.
Ein Raum mit farbenfroher Graffitikunst an den Wänden, mit abstrakten Figuren und lebendigen Formen. Im Vordergrund steht eine große, metallische, geometrische Skulptur mit beleuchteten Linien. Eine verschwommene Menschenmenge geht durch den Raum.
Foto: Susan Fankhaenel

Das Bunte muss ins Dreckige! Die IBUG zählt europaweit zu den wich­tigsten Festivals für Urban Art Ihr Markenzeichen steckt schon im Titel: IBUG steht für Industrie­brachenumgestaltung. Verlassene Fabriken, leerstehende Hallen, von neuem Grün überwucherte In­­dus­trieareale – das sind die Spielorte des Festivals, welches jedes Jahr zehntausende Besucher:innen an­-lockt. Internationale Künstler:innen und ein Team aus zahlreichen Ehrenamtler:innen verwandeln mit Malerei, Graffitis, Stencils, Paste-ups, Illustrationen, Installationen und Multimediakunst die verfal­lenen Orte in eine positive Utopie des Möglichen. Führungen, Gesprächs­- reihen, Workshops und Veranstal­tungen liefern geschichtliche Aufarbeitung und machen Ausein­- andersetzung mit einst identitäts­stiftenden Orten erlebbar. Neu: Es geht auch um Zukunftsperspektiven für die gefundenen Orte. 2025 können die Besucher:innen die 20. Auflage des Festivals erleben. Zum Jubiläum hat das Team einen ganz besonderen Ort, reich an Industriegeschichte, ausfindig ge­macht. Wo genau, das wird erst wenige Wochen vor Festivalbeginn verraten.

Wann? 22 -24.August

29-31.August

05-07.September

Wo? Ort wird bekannt gegeben, Chemnitz

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.