Jay Gard: Plywood

Olbernhau

Jay Gard, Plywood, 2024; Courtesy: Jay Gard; Foto: Johannes Richter

Die in weißem Farbton pulverbeschichtete, aus Stahlblechen gefertigte Skulptur des 1984 geborenen, in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz aufgewachsenen und heute in Berlin lebenden Künstlers Jay Gard lässt das Wort „Plywood“ (Sperrholz) lesen. Metall simuliert Holz, verstärkt wird das Verwirrspiel durch die Verwendung der ikonischen Typografie des Schriftzugs „Hollywood“, der seit 1921 als Markenzeichen den für seine legendären Filmstudios bekannten Stadtteil in Los Angeles/USA prägt. In mehrfacher Weise scheint die Skulptur Gards etwas vorzugeben, was sie dem Material nach gar nicht ist. Tatsächlich präsentiert sie demonstrativ sprachliche und visuelle Symbole. Die Technik der spielerischen Kombinatorik von Zeichen macht eine lose Beziehung sichtbar, die zwischen vielen sprachlichen oder visuellen Symbolen und den sie transportierenden Bedeutungen besteht. So ließen sich aus den sieben Buchstaben des Worts „Plywood“ 46 (englische) Wörter mit unterschiedlichsten Bedeutungen zusammensetzen. 

So versinnbildlicht das Kunstwerk Plywood auch durch seinen Standort am Olbernhauer Bahnhof in Beziehung stehende Prozesse der Transformation, Kombinatorik und Bedeutungsverschiebung ökonomischer, kultureller und symbolischer Aspekte in Olbernhau: War die Erzgebirgsstadt, ausgehend von ihrer in 1933/34 für das so genannte Winterhilfswerk geschaffenen Holzfigur Reiterlein und dem in der DDR äußerst innovativen und damit erfolgreichen Spielzeugkombinat VERO, bis zur Wende ein blühender Ort der Holzproduktion, erlebte sie in den 1990er Jahren einen großen ökonomischen und damit einhergehenden kulturellen Aderlass.

Jay Gard
Plywood

In Olbernhau, Bahnhof

Material: pulverbeschichtetes Kupfer

Größe: 8 x 4 x 1,80 m

Erworben mit Unterstützung der Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst. Aufgestellt mit Unterstützung der Stadt Olbernhau.

Adresse:
Parkplatz am Bahnübergang Rübenauer Weg / Brandauer Straße
in Höhe Bahnhof Olbernhau
09526 Olbernhau

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Olbernhau – Silber, Kupfer und Holzspielzeug 

Olbernhau trat als Bauerndorf in die Geschichte ein. Flößerei und Holzwagenbau waren im wald- und wasserreichen Grünthal die prägenden Gewerbe. Mit Gründung der Saigerhütte im Jahre 1537 begann sich der Ort radikal zu verändern. Eine große Anlage für die Silber- und Kupferherstellung wurde gebaut. 

Im Umfeld entstanden mehrere Gewerke der Metallverarbeitung: ein Kupferhammer, später im 17. Jahrhundert auch Eisenverarbeitung und Waffenherstellung. Erst mehrere Jahrhunderte später verwandelte der Ort wieder sein Gesicht. Nach 1850 war die Erzverhüttung nicht mehr konkurrenzfähig. Erneut setzten die Menschen auf den Werkstoff Holz und die Holzwarenindustrie, vor allem die Herstellung von Spielwaren, etablierte sich. 

Silber für die Fürsten, Kupfer für ganz Europa 

Im Hüttenwesen perfektionierten die Erzgebirger eine neue Methode der Silberproduktion: das „Saigern“. Das Verfahren wurde im Nürnberger Raum entwickelt, dann in Thüringen übernommen. Wie so ein Saigerhütten-Betrieb aussah, davon vermittelt die Saigerhütte Grünthal bei Olbernhau (gegründet 1537) ein anschauliches Bild. Sie war ein autarker vorindustrieller Hüttenkomplex, der wie eine kleine Stadt funktionierte. Damals war es das innovativste Verfahren, um Silber und Kupfer aus silberhaltigen Kupfererzen mit hoher Reinheit zu trennen. 

So gewannen die Hüttenleute neben dem wertvollen Silber für die Prägung von kurfürstlichen Münzen auch reineres, hochwertiges Kupfer für Bleche. Das Grünthaler Dachkupfer ist heute noch auf berühmten Bauwerken zu sehen, z.B. auf dem Dresdner Zwinger, dem Ulmer Münster und dem Stephansdom in Wien. Heute ist die Saigerhütte ein restaurierter Denkmalkomplex mit Museum, Hotel sowie Restaurant und in ihrer Vollständigkeit einzigartig in Europa. Sie ist ein Bestandteil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří.

Holzspielzeug für die ganze Welt: VERO Olbernhau (1972-89) 

Im Jahre 1972 schloss die DDR im Rahmen ihrer Zwangskollektivierung viele Betriebe und Holzwerkstätten zu einem Großunternehmen zusammen: Kombinat Holzspielwaren VERO. Damit waren seit 1966 auch Enteignungen von Familienbetrieben verbunden. Trotzdem wurde VERO eine große Erfolgsgeschichte. In der DDR gab es wohl kein Kinderzimmer und keinen Kindergarten ohne VERO-Produkte. Kreativität und Qualität der Holzspielzeuge und Dreiräder, Puppenhäuser und Minitankstellen, Baukastensysteme und Lernspielzeuge waren auch international gefragt.

Die Geschichte der Holzfabrikation und Spielzeugherstellung unter der Marke VERO endete zwar 1989 mit dem Zusammenbruch der DDR. Aber ab 1991 entschlossen sich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehemalige Eigentümerinnen und Eigentümer, einige kleinere Unternehmen zu reprivatisieren und auszugründen. Ein Beispiel dafür sind die Werkstätten Flade.

Wahrzeichen: Das „Olbernhauer Reiterlein“ 

 Zum Symbol der Stadt ist das „Olbernhauer Reiterlein“ geworden: ein Husar auf einem Schaukelpferd. Reiterfiguren gibt es schon seit Jahrhunderten. Doch die besondere Geschichte des „Reiterleins“ beginnt im Jahre 1935. Das Winterhilfswerk der Nationalsozialisten bestellte es als Ansteckfigur für die propagandistisch inszenierte Winterhilfe. Es kostete 20 Pfennig pro Stück und wurde in ganz Deutschland 13,6 Millionen Mal verkauft. Der Erlös kam sozialen Zwecken zu. Während der NS-Zeit wurden weitere Motive in Olbernhau in Auftrag gegeben. Dies half auch, die von der Weltwirtschaftskrise 1929/30 betroffene Spielzeugproduktion zu fördern. 

Auch unter neuen politischen Vorzeichen in der DDR hielt die Popularisierung des weitverbreiteten Reiterleins an – und hält bis in die Gegenwart. Heute ist es, gemeinsam mit dem Nussknacker und der Pfefferkuchenfrau, ein Symbol der stolzen Tradition der Spielzeug- und Holzkunstherstellung. In Schauwerkstätten und Handwerksbetrieben kann man den Meisterinnen und Meistern der Holzkunst über die Schultern schauen. 

Altäre zum Niederknien: Stadtkirche und Pfarrkirche 

Die evangelische Stadtkirche am Marktplatz in Olbernhau wurde 1590 geweiht. Es ist eine für das Erzgebirge typische Saalkirche, gebaut aus Bruchsteinen und verblendet mit Putz. Im Inneren umlaufen den Kirchraum kunstvolle Emporen aus Holz. Besonders sehenswert sind die Schnitzerein an der Patronatsloge. Der Altar stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und trägt ein Ölgemälde als Altarbild, welches das Letzte Abendmahl darstellt. Das Motiv ist die Kopie eines Gemäldes von Albrecht Dürer. Gemalt wurde es vom Freiberger Maler Johann Finck (1648) auf einer Kupferplatte, die in der Grünthaler Saigerhütte produziert worden war. 

Eine besondere Entstehungsgeschichte hat auch die evangelische Pfarrkirche in Oberneuschönberg zu erzählen. Sie liegt weithin sichtbar auf einem Berg und ist kunstvoll ausgestattet mit Holz und Drechseleien. Im Jahre 1695 wurde die Kirche für böhmische Exulanten, protestantische Religionsflüchtlinge, die von der habsburgischen Gegenreformation vertrieben wurden, errichtet. Der Altar aus dem Jahre 1737 zeigt die Motive Abendmahl, Kreuzigung und Auferstehung. Sie bilden den religiösen Kern des Evangeliums, so wie ihn die böhmischen Protestanten verstanden. In Sachsen fanden Zehntausende dieser böhmischen Exulanten ein Asyl und dauerhafte Heimat. 

Innovationen in der Montanregion Erzgebirge: Städte bauen. Technik erfinden. Sozial vorsorgen. 

Erzbergbaulandschaften: Silber, Zinn, Kobalt, Uran, Eisen 

Silber, Zinn, Kobalt, Uran und Eisen repräsentieren die fünf Erzbergbaulandschaften, welche das UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří charakterisieren. Jede ermöglicht Gästen einen Einblick in Abbau und Verarbeitung in einzelnen Epochen und veranschaulicht die Bedeutung aus globaler Sicht.

Die erste Montan-Unternehmerin Europas: Barbara Uthmann (1514-1575) 

Barbara Uthmann wurde in Annaberg geboren und war eine begüterte „Fundgrübnerin“, d.h. Bergwerkseigentümerin in Annaberg, Buchholz, Schneeberg (Kupfer) und Ehrenfriedersdorf, Marienberg (Silber). Zudem betrieb sie sehr erfolgreich die Saigerhütte, die große Mengen an mit Silber vermischtem Schwarzkupfererz verarbeitete, um feines Kupfer für die Blechherstellung und reines Silber für die Münzprägung zu gewinnen. Wohl noch nie zuvor stand eine Frau in Europa einem solch großen Montanimperium vor.

Geerbt hatte sie die Saigerhütte von ihrem Mann, der 1553 gestorben war. Diese außergewöhnliche Frau schaffte es gemeinsam mit ihren Söhnen, sich der Intrigen ihrer männlichen Konkurrenz zu erwehren. Dabei stand sie all die Jahre, gemäß damaligem Stadtrecht, unter männlicher Vormundschaft von Oberstadtschreiber Georg Kraus (bis 1567) und Ratsherr Johann Kluge. Der sächsische Kurfürst August nutzte die Intrigen im harten Wettbewerb für seine Interessen aus und entzog Barbara Uthmann 1553 ihr Kupferprivileg. 1567 musste sie die Saigerhütte an den Kurfürsten zwangsweise verkaufen. 

Als clevere Geschäftsfrau investierte Uthmann ihr Vermögen in den 1570er Jahren verstärkt in ein neues Produktions- und Vertriebskonzept für Textilwaren, das sogenannte Verlagssystem. Sie habe, so berichtet eine Quelle, 900 Frauen in Annaberg beschäftigt, die in Heimarbeit textile Borten, Spitzen und kunstvolle Klöppelwaren fertigten. Die Uthmanns erlangten den Status eines kurfürstlichen Hoflieferanten. Über 300 Jahre blieb Annaberg das erzgebirgische Zentrum für Klöppelwaren. 

Zukunft machen: Eine typische Mentalität im Erzgebirge 

Innovationen und Traditionsbewusstsein, Offenheit und Zuwanderung sicherten seit jeher das Überleben der Montanregion Erzgebirge. All das zeugt von vielen Transformationsprozessen, die weit in die Geschichte zurückreichen und teils bis heute andauern. Die Region war immer in Bewegung. Menschen kamen und gingen mit dem wirtschaftlichen Auf und Ab, erfanden sich kulturell neu und entwickelten Handwerk und Technik weiter. So ist es bis heute. 

Leben und Arbeiten im UNESCO-Welterbe: Brit Gorny führt das Hotel Saigerhütte 

Die Idee, hier in der Saigerhütte zu investieren, beruhe auf einem Zufall, sagt Brit Gorny: „Mitte der 1990er Jahre arbeiteten mein Mann und ich in einem großen Hotel in Magdeburg. Bei einem Familientreffen im Erzgebirge machte uns ein Verwandter auf die Möglichkeiten hier aufmerksam.“ Anfangs waren die geborene Schwarzenbergerin, die in Breitenbrunn Tourismus studiert und ihre Diplomarbeit über die Saigerhütte geschrieben hatte, und der gebürtige Lübecker und Gastronom skeptisch, vor allem wegen des desolaten Zustandes der Gebäude. Doch nach und nach reifte aus einer ersten Idee der konkrete Traum, ein Hotel aufzubauen. Schon damals sei die Bewerbung für den Welterbe-Titel im Gespräch gewesen. 

Von der Eröffnung 1997 bis zum Welterbe-Titel hat es dann noch 22 Jahre gedauert. Für Familie Gorny war diese Ernennung die Krönung ihres persönlichen Engagements. „Wir sind im Laufe der Jahre in die Geschichte dieses Ortes hineingewachsen“, beschreibt Brit Gorny ihr Gefühl, „man lebt mit der Geschichte der Gebäude. Ja, wir sind inzwischen selbst ein Teil der Geschichte.“ Das Investitionsprojekt ist zur Heimat geworden. Ein Leben im Denkmalkomplex eines UNESCO-Welterbeobjektes der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist inzwischen Normalität.

Der Soundtrack des Purple Path: Vom Klang der alten und neuen Zeiten 

Manchmal stellt sich die heutige Hotelinhaberin Brit Gorny vor, wie es früher hier in der Saigerhütte zugegangen ist. Der Hüttenbetrieb muss einen unheimlichen Lärm verursacht haben: Die vier Hammerwerke, die das Gestein zertrümmerten, angetrieben von großen Rädern, auf die das Wasser schlug. Die Öfen mit ihren rußenden Schloten, die mit Holzkohle befeuert wurden, um das Erz zu schmelzen. Eine Schmiede gab es auch, die das Hüttenwerkzeug fertigte. Die Fuhrwerke, die permanent Erzgestein brachten und fertige Kupferbleche auslieferten.

Sogar eine eigene Mühle gab es hier, die der Versorgung mit Mehl diente. Die Saigerhütte war ein autarker frühindustrieller Hüttenkomplex, der wie eine kleine Stadt funktionierte. Dieser Mikrokosmos war zudem mit einer wehrhaften Mauer abgeschirmt vor Spionen, die hinter das streng gehütete Geheimnis des Saigerns kommen wollten. Teile der Mauer sind noch zu sehen. Damals war das Saigern das innovativste Verfahren, um Kupfer von Silber zu trennen. So gewannen die Hüttenleute reineres, hochwertiges Kupfer und zusätzlich wertvolles Silber. 

Bis 1990 war auf dem Gelände noch das Blechwalzwerk in Betrieb. Nach 450 Jahren endete die Metallverarbeitung. Ab 1991, mit der Gründung des Saigerhüttenvereins Olbernhau e.V., begann die Umwandlung zum Museumskomplex, die intensive Erforschung, die fachgerechte Sanierung und Restaurierung. 1994 wurde das Freilichtmuseum eingeweiht. 

Gäste erhalten hier einen umfassenden Einblick in Technik, Geschichte und soziale Struktur eines Jahrhunderte alten metallurgischen Betriebes. Im Museum sind Funde zu sehen, welche sowohl die Entwicklung des Hüttenwerkes als auch den Produktionsprozess des Saigerns erklären. Im „Kupferhammer“, dem ältesten funktionstüchtigen Hammerwerk Europas, führt der Hammerknecht den sechs Zentner schweren Breithammer vor. Doch zumeist schweigen die Hämmer. Die Saigerhütte ist zu einem Ort der Ruhe, der Erholung, des Genusses und der Bildung geworden. Das sei genau das, meint Hotelchefin Brit Gorny, was viele Menschen heutzutage suchen. 

Geschichten vom kleinen Engelchen: Kathrinchen Zimtstern 

Bastian Backstein und Gunter Springsguth 

Wer liebt sie nicht, die wunderbaren Weihnachtsgeschichten aus dem Erzgebirge? „Kathrinchen Zimtstern“ ist eine neuere Figur, die seit etwa zehn Jahren Groß und Klein begeistert. Autor Bastian Backstein aus Freiberg und der Illustrator Gunter Springsguth aus Chemnitz erweckten sie zum Leben. Bereits drei Bücher gibt es, in den denen Kathrinchen eine Abenteuerreise durch Europa unternimmt, Rätsel in einem Weihnachtskrimi löst und die wundersame Welt der Weihnachtswichtel erkundet. Die Figur „Kathrinchen Zimtstern“ ist ein Engelchen, das in den Flade Werkstätten in Olbernhau kreiert wurde. Inzwischen gibt es die anderen Charaktere aus den Büchern auch als Holzfigur. Neben dem Shop in Olbernhau gibt es auch einen Mitmachladen, der viele kreative Bastelangebote für Kinder bereithält. 

Hier werden Engel geboren: Werkstätten Flade Olbernhau 

Kerstin Drechsel 

Hinter den Werkstätten Flade steckt ein Team aus zwölf Frauen, einem Mann und einer Chefin. Kerstin Drechsel führt die Manufaktur. Viele Miniaturen, Engel, Flachshaarkinder und Spieldosen, die hier kunstvoll aus Holz kreiert werden, erzählen von der Familiengeschichte und dem kreativen Erbe ihres Vaters. Dr. Helmut Flade war einer der Mitbegründer von VERO Olbernhau. Mehr als 20 Jahre leitete er die Entwicklungsabteilung der legendären Spielzeugfabrikation. Viele erfolgreiche Ideen der DDR-Holzspielwarenfertigung gehen auf ihn zurück. 

Gegen Ende der DDR wird es in der Planwirtschaft immer schwieriger. Helmut Flade sieht sein kreatives Lebenswerk bedroht und verlässt VERO im Jahre 1987. Die Zukunft ist ungewiss. Doch dann fällt 1989 die Mauer. Mit der Wiedervereinigung nutzten Vater Helmut und Tochter Kerstin ihre Chancen in der neuen Freiheit: Sie bauen ein eigenes Familienunternehmen auf. Eines ist der heutigen Inhaberin Kerstin Drechsel und ihrem Team besonders wichtig: Bei allem, was sie tun, steht die Freude als Wert im Mittelpunkt. Schaut man den kleinen Flade-Engelchen ins Gesicht, so strahlen sie diese Freude aus. 

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts und durch die Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.