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Die Ausstellung bot die Gelegenheit, Einblicke in die Geschichte des Uranerzbergbaus zu gewinnen und seine nachhaltigen Auswirkungen an einem authentischen Ort zu erleben, der eigens dafür temporär für die Öffentlichkeit geöffnet worden war. Zwischen Generatoren, Fördermaschine und Teufenzeiger entstand im Maschinenhaus eine temporäre Präsentation, die anhand von Leitobjekten Schlaglichter auf die Geschichte des Uranbergbaus in Sachsen setzte. Die Ausstellung beleuchtete die Herausforderungen und Aufgaben der Sanierung der Bergbaufolgen. Gleichzeitig richtete sie den Blick auf die Zukunft, indem sie den Standort Schacht 371 in der Region UNESCO-Welterbe Erzgebirge/Krušnohoří als zukünftigen Präsentationsort des Wismut-Erbes in den Fokus rückte.

Die Eröffnung am 1. Mai erinnerte an den ursprünglichen Namen des „Jugendschachts 1. Mai“ der SDAG Wismut.