Darf ich die Person sein, die ich selbst bestimme zu sein? Und darf ich es überall sein? Das sind zentrale Fragen der Ausstellung, in denen sich die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Menschen widerspiegeln, die sich intensiv mit ihrer geschlechtlichen und sozialen Identität auseinandergesetzt haben. Videoarbeiten, Ölgemälde, Skulpturen und andere Werke hinterfragen etablierte Normen, thematisieren Körperhass und Scham, dokumentieren die Suche nach den eigenen Grenzen und das pure Glück, als die Person gese- hen zu werden, die man ist. In Workshops und Gesprächen mit Künstler:innen wird nach Ideen gesucht, wie wir verkrustete Strukturen hinter uns lassen können – für ein liebevolleres Miteinander.
Wann? Von September 2025 bis Oktober 2025
Wo? Ort wird bekannt gegeben