Edvard Munch. Angst

Ein großes, historisches Gebäude mit einer symmetrischen Fassade mit großen Bogenfenstern und einem zentralen Turm. Das Gebäude weist komplizierte architektonische Details und eine Mischung aus Stein und Ziegelwerk auf. Im Vordergrund ist ein geräumiger, karierter Platz mit einem klaren, blauen Himmel darüber zu sehen.
Ein großes, historisches Gebäude mit einer symmetrischen Fassade mit großen Bogenfenstern und einem zentralen Turm. Das Gebäude weist komplizierte architektonische Details und eine Mischung aus Stein und Ziegelwerk auf. Im Vordergrund ist ein geräumiger, karierter Platz mit einem klaren, blauen Himmel darüber zu sehen.

Angst trifft Menschen jeden Alters und unabhängig von der sozialen Herkunft. Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen sich diesem ambivalenten Gefühl anhand von Werken des norwegischen Künstlers Edvard Munch, der sich 1905 in Chemnitz aufhielt. Das (un)gute Gefühl tritt in Situationen auf, in denen es um Einsamkeit, Krankheit und Verlust geht. Noch heute zeigen die Werke Munchs thematisch eine immense Aktualität und werden zusammen mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen gezeigt, in denen es zum Beispiel auch um die Zukunftsangst der Jugend von heute geht. Im Dialog mit der Ausstellung sind Menschen eingeladen, sich in einem »Pavillon der Angst« bei Workshops, Lesungen und anderen Veranstaltungen mit dem Thema individuell auseinanderzusetzen.

Edvard Munch. Angst

Wann? 10. August – 2. November 2025

Wo? Kunstsammlungen am Theaterplatz, Chemnitz

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Veranstaltungen

Ganztags

Edvard Munch. Angst

Kunstsammlungen am Theaterplatz, Theaterplatz 1, 09111 Chemnitz

Ausstellung Hauptprogramm

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.