Institut für Unsichtbarkeit

“Was ist unsichtbar und du wünschst, die Menschen könnten es sehen?” dieser Frage widmet sich künstlerisch das IFU.
Das "Institut für Unsichtbarkeit" von Kollektiv Kubik

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

bis

Veranstaltungsort

Chemnitz, Markt

Eintritt frei

Das Institut für Unsichtbarkeit (IFU) ist eine von Kollektiv Kubik entwickelte Performance im öffentlichen Raum und betreibt Feldforschung, indem es mit Menschen vor Ort ins Gespräch kommt. Mit der Forschungsfrage: “Was ist unsichtbar, aber du wünschst, die Menschen könnten es sehen?” tritt das IFU performativ und installativ in direkten Kontakt mit Bürger:innen einer bestimmten Region oder Stadt. Am 15. Mai 2025 wird das IFU in Chemnitz unterwegs sein und dort Unsichtbares und Sichtbares sammeln, archivieren und teilen. 

Die Antworten der Teilnehmenden geben tiefgründige und berührende Einblicke in ihre regionalen Geschichten, Bedürfnisse und Ideen - Ungreifbares und oft Ungesehenes wird sichtbarer. Das Institut wird zum spielerischen Ort für Begegnungen und Austausch zwischen Menschen. 

Weitere Informationen

Veranstalter

Barrierefreiheit

Mit Rollstuhl zugänglich

Den Gast erwarten keine Treppen, gegebenenfalls ist eine Rampe vorhanden.

Keine stroboskopischen Effekte

Es kommen keine stroboskopischen Effekte zum Einsatz.

Assistenzhund willkommen

Es ist möglich, einen Assistenzhund mitzuführen.

Begleitperson frei

lnhaber:innen eines Schwerbehindertenausweises können eine Begleitperson kostenfrei mitbringen.

Mikroprojekte

Die Mikroprojekte sollen Anstöße für neue kulturelle Formate oder Begegnungen in der Chemnitz und der Kulturhauptstadtregion geben. Die breite urbane und regionale Gesellschaft ist angesprochen, Formen der Kommunikation und des gesellschaftlichen Miteinanders entstehen zu lassen. Das Förderprogramm besteht seit mehreren Jahren und ist Teil des Hauptprogramms der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025.

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.