re:generation-Konferenz 2024

Veranstaltungsort

Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten

Vom 26. bis 27. Oktober 2024 findet die zweite re:generation-Konferenz in Chemnitz statt. In diesem Jahr dreht sich die Veranstaltung um Stadtentwicklung, die generationenübergreifende Beteiligung von Jung und Alt sowie die Programmankündigung des Team Generation für Chemnitz 2025. Wissenschaftler:innen präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse. In verschiedenen Panels und Workshops erörtern Expert:innen und Partner:innen die Narrative und Konzepte des Teams Generation.

Die re:generation ist eine interdisziplinäre Plattform, die es ermöglicht, sich mit den vielfältigen Facetten des Generationenthemas auseinanderzusetzen. Wie beeinflusst die Zusammenarbeit von Jung und Alt die Entwicklung einer Stadt? Welche Aufgaben und Herausforderungen stehen uns bevor? Welche Rolle spielen Kultur und Kunst in diesem Prozess? Diese und weitere Fragen werden im Zentrum der Konferenz stehen.

Freuen Sie sich auf Musik von Theodor, die Jugendkunstaustellung der POCHEN Biennale sowie einem spannenden Konferenzprogramm mit Podiumsdiskussionen und Impulsvorträgen u.a. von Manouchehr Shamsrizi oder Refuge Worldwide und inspirierenden Projektvorstellungen aus ganz Europa.
 

Das Programm der Konferenz:
Samstag, 26. Oktober "Das Generationen-Programm - Was Jung und Alt in der Kulturhauptstadt Europas erwartet.“

• 11 Uhr: Impulsvortrag von Manouchehr Shamsriszi (Gründer GameLab Humboldt-Universität, Berater für Gaming im Auswärtigen Amt) "Spielend durch’s Neuland: Digitalität und Gesellschaft im demografischen Wandel“
• 12 Uhr: Vorstellung des Team Generation von Chemnitz & Programmpartner:innen
• 12.30 Uhr: Mittagspause
• 13.45 Uhr: UPLIFT: Strategien für die Teilhabe benachteiligter junger Menschen - Was kann die Kulturhauptstadt daraus lernen?
• 14.30 Uhr: Paneldiskussion in Kooperation mit dem Katapult Magazin „Wurzeln schlagen, oder Segel setzen? Wie wir Heimat durch Selbstwirksamkeit gestalten.“ Mit der Chemnitzer Schauspielerin Luise Emilie Tscherisch, Vanessa Beyer vom Projekt (K)Einheit - Wie die Gen Z über den Osten denkt, Manouchehr Shamsriszi und Erik Leichter vom Projekt Slam25 - Die Internationalen Meisterschaften im Deutschsprachigen Poetry Slam
• 15.30 Uhr: Speed-Networking mit den Teilnehmenden
• 16.30 Uhr: Team Generation „Das Generationenprogramm für Chemnitz 2025“ - Die Projekte stellen sich vor.
• 18.00 Uhr: Refuge Worldwide Artist-Talk: "Mentorship, Ageism, and the Impact of Intergenerational Collaboration on Cultural Change“ Moderiert von Nicky Boehm
• 19.00 Uhr: Schlusswort und Ausklang mit DJ

Sonntag, 27. Oktober "How to: Generationen durch Kulturarbeit für Ihre Stadt begeistern.“

• 10 Uhr: Internationaler Brunch
• 10.30 Uhr: Eröffnung durch die Band „Theodor“
• 11 Uhr: Impulsvortrag vom Institut für Graue Energie "Industriebrache oder Identifikationsraum? Umgang und Deutungen unterschiedlicher Generationen“
• 11.30 Uhr: Wie Generationenbeteiligung gelingt: Good Practice Beispiele aus Europa. Intergenerationell: „Grannies“ Theaterprojekt mit Jungen und Älteren von der Gruppe Igralke, Rijeka, Kroatien
• Ältere: "Heaven Can Wait“ Chorprojekt mit Personen Ü70
• Junge Menschen: „Majales“ Festival, das seit 2004 von Jungen Menschen organisiert wird, Budweis, Tschechien
• 12.30 Uhr: Mittagspause
• 13.30 Uhr: Zwischenspiel „Theodor“
• 13.45 Uhr: Paneldiskussion „Age is just a number?! How to lead successful intergenerational practice.“ Mit Tim Kuball von der TU Chemnitz, Kulturhauptstadt Europas Tartu2024, Pochen Biennale, Jugendhauptstadt Europas Lviv2025, und den Projekten Igralke und Majales
• 15.00 Uhr: Workshop: “How to Chemnitz 2025: Was erwarte ich, was kann ich tun?”
• 16.00 Uhr: Schlusswort und Abschlusskonzert "Theodor" 

Moderation: Gottfried Haufe