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Veröffentlichung der Briefmarke "Chemnitz" aus der Serie "Zeitreise Deutschland"

Die 4. Briefmarke der Serie Zeitreise Deutschland thematisiert Chemnitz. Das Postwertzeichen zeigt das Empfangsgebäude des ehemaligen Flughafens. Am Erstausgabetag findet eine Veranstaltung der Deutschen Post im ehemaligen Empfangsgebäude statt.

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

bis

Veranstaltungsort

Chemnitz, Empfangsgebäude des ehemaligen Flughafens

Die vierte Briefmarke der Serie Zeitreise Deutschland thematisiert die sächsische Stadt Chemnitz, die im 20. Jahrhundert zeitweise Karl-Marx-Stadt hieß und mit rund 250.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die drittgrößte Stadt des im Osten der Bundesrepublik gelegenen Freistaates ist. Ihre Geschichte war über viele Generationen sowohl von der Textilproduktion und vom Textilhandel als auch von der Ingenieurskunst und dem Maschinenbau geprägt. In diesem Jahr trägt Chemnitz gemeinsam mit Nova Gorica in Slowenien und Gorizia in Italien den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025 und lädt Besucherinnen und Besucher sowie Einheimische dazu ein, in der Kulturhauptstadtregion besondere Veranstaltungen zu erleben und dabei auf die eine oder andere Zeitreise zu gehen.

Auf einen Aspekt der wechselvollen Geschichte macht auch das neue Postwertzeichen aufmerksam. Es zeigt das Empfangsgebäude des ehemaligen Flughafens der Stadt, der 1926 eröffnet und bis zu seiner endgültigen Aufgabe im Jahr 1969 mehrere Male geschlossen und wiedereröffnet wurde. 

Entwurf: Chayenn Gutowski und Thomas Steinacker, Bonn
Erstausgabetag: 3. April 2025

Am Erstausgabetag findet eine Veranstaltung der Deutschen Post im ehemaligen Empfangsgebäude statt, bei der die Briefmarke mit Ersttagsstempel erworben werden kann.
 

Weitere Informationen

Veranstalter

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.