Lichtpunkte wider das Vergessen

Foto: privat

Die Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 beteiligt sich an der Aktion „Lichtpunkte wider das Vergessen“, einem Aufruf des Bündnisses „Chemnitz für Menschlichkeit“ zum Gedenken an die Jüdinnen und Juden, die Opfer der Gewalt der Nationalsozialisten wurden.

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in ganz Deutschland Synagogen und Geschäfte zerstört, Menschen verhaftet und später deportiert. Wir setzen einen Lichtpunkt, um zu erinnern und um zu mahnen, dass wir Antisemitismus nicht tolerieren dürfen.

Folgende Initiativen und Organisationen sind an der Aktion beteiligt:

Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser, Stadtteilpiloten, Buntmacher*innen, Haus der Kulturen, Open Space Chemnitz, Universitätsbibliothek, Human Aid Collective, Stadtteilmanagement Innenstadt, Weltecho, Wohnungsnotfallhilfe Stadtmission Chemnitz, Bürgerplattform Chemnitz-Mitte, Kirchgemeinde St. Stephan, DGB, NDC, Jüdische Gemeinde Chemnitz, Bürgerhaus City, Kinder- und Jugendhaus UK, Bürgerplattform Chemnitz Süd, SPD Chemnitz, Asa-ff, Die Linke Chemnitz, Kinder- und Jugendhaus UK, Bürgerplattform Chemnitz Süd, Lern- und Gedenkort Kaßberggefängnis, Aufstehen gegen Rassismus, AJZ, Gute Zieten e. V., das Büro der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 GmbH, Bündnis90/Die Grünen Chemnitz, Gymnasium Einsiedel, Friedenskirche.

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Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts und durch die Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.