Archäologie der Dinge

Ein Theater der gefundenen Gegenstände in Chemnitzer Garagen

Eine graue Wand und ein Metallrohr mit gelb dargestellten Objekten im Vordergrund, darunter ein Teddybär, eine Kamera, eine Spirale und ein Schiff, umgeben von wirbelnden Linien. Im Hintergrund sind ein verschwommener Außenweg und Gebäude zu sehen.
Eine graue Wand und ein Metallrohr mit gelb dargestellten Objekten im Vordergrund, darunter ein Teddybär, eine Kamera, eine Spirale und ein Schiff, umgeben von wirbelnden Linien. Im Hintergrund sind ein verschwommener Außenweg und Gebäude zu sehen.
Foto: Peter Rossner / Illustration: Ulrike Schell (Bikini Kommando)

Das Figurentheater Chemnitz nimmt das Publikum mit zu den scheinbar alltäglichen Dingen, die sich in Garagen finden. In einem Garagenhof als Bühne erinnern Werkzeuge, Baustoffe, Figuren und Materialien an die verborgenen Leidenschaften und verschlungenen Lebenswege ihrer Besitzer:innen, zeichnen Gemeinschaften nach und erzählen von erlebten Brüchen. Die Spieler:innen gehen mit den Dingen und dem Publikum auf eine gemeinsame Suche nach Räumen für die Zukunft und fragen nach dem, was fehlt.

Wann? 23. August bis 14. September 2025 / fünf Vorstellungen

Wo? Garagenhof, Ort folgt

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts und durch die Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.