Modernism in Ukraine – zu Gast in Chemnitz
Der Special-Focus zur Triennale der Moderne 2022 und ihrer Auftaktveranstaltung widmete sich den Wurzeln und dem Erbe der Moderne in der Ukraine. Angesichts des fortdauernden Krieges und der besonderen Bedeutung des baukulturellen Erbes wurde die Ausstellung und ihre Themen auch nach 2022 weiter verfolgt. Ein sechster Ausstellungsteil wurde 2024 realisiert. Dank entsprechender Förderung ist nun geplant, die einzelnen Ausstellungsteile auch wandern zu lassen. Die erste Station ist Chemnitz, die Europäische Kulturhauptstadt 2025, wo vom 18. November 2024 bis zum 19. Januar 2025 drei Ausstellungsteile zu sehen sind. Von dort geht es weiter ins ukrainische Charkiw.Die Ausstellungsserie war Auftakt zu einer länderübergreifenden Kooperation, die im Rahmen der Initiative für eine „European Triennial of Modernism (ETOM)“ mit wechselnden Partner*innen und innerhalb des gemeinsam mit DOCOMOMO International und ICOMOS begründeten „Strategic Triangle for Modernism“ weiter ausgebaut werden soll. Sie steht als Wanderausstellung zur Verfügung, die – je nach Anlass und Räumlichkeiten – komplett oder in Teilen gezeigt werden kann. Hier eine Übersicht der nächsten Stationen:
Veranstaltungsinformationen
Weitere Termine
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Weitere Informationen
Veranstalter
Förderung
Gefördert durch das Bundesministerium
für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
[*] Die Arbeit von Svitlana Smolenska wurde gefördert durch die VolkswagenStiftung.
Der Special-Focus – Moderne in der Ukraine wird in einer Kooperation von
Triennale der Moderne mit Docomomo International und ICOMOS präsentiert.