Wie aus Daten Kunst wird, zeigen interaktive Stationen begleitend zur Ausstellung Edvard Munch. Angst. Besucher:innen schaffen mit Gefühlen wie der Angst und Zukunftsvisionen eigene Werke. Sie interagieren mit unterschiedlichen künstlichen Intelligenzen: Anwendungen, die ihren Gesichtsausdruck interpretieren und Programmen, die sie zur Zukunft befragen. Die Daten werden in Farbfragmente übersetzt und auf Monitoren in einem sehr persönlichen Kunstwerk visualisiert. Neben dieser partizipativen Installation findet ein Live-Event mit audiovisueller Performance statt. Die Künstler:innen Juliana und Andrey Vrady sind anwesend. Die Performance findet von 11 – 18 Uhr im Auditorium (EG) der Kunstsammlungen am Theaterplatz statt.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.