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VERSCHOBEN: Summer School zur Textiltechnik im ESCHE-Museum

Drei Tage unter dem Motto "Maschinen merken sich nichts". Anmeldung bis 31. August!

Datum & Uhrzeit

Ganztags

Veranstaltungsort

ESCHE-Museum, Sachsenstraße 3, 09212 Limbach-Oberfrohna
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Eintritt nur mit Anmeldung

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Achtung! Die Summer School wurde abgesagt und wird im Frühjahr 2025 nachgeholt.

Die ESCHE-Summer-School richtet sich an insbesondere Studierende aus den Bereichen (Textil-)Design, Lern- und Spieldesign, Medienwissenschaften, Maschinenbau, Museumspädagogik und Kulturwissenschaften.

Bei der ESCHE Summer School widmen sich Studierende drei Tage lang der Schnittmenge von Kunst und Technologie. Gemeinsam mit Expert:innen der Textiltechnik entwickeln die Teilnehmer:innen im ESCHE-Museum und im neu eingerichteten ESCHE-Lab Limbach-Oberfrohna innovative Lösungen zur Speicherung von Maschinenwissen. Kreative Konzepte sollen helfen, die Geschichte der Textilherstellung zu bewahren.

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Veranstalter

ESCHE-Museum

Programmfeld

Makerhubs

Neun Makerhubs in Chemnitz und der Kulturhauptstadtregion werden zu Orten, an denen voneinander gelernt und gemeinsam Neues erschaffen wird. Sie sind auch Orte, an denen Gestalter:innen, Handwerker:innen, Unternehmer:innen, der Fachkräftenachwuchs von morgen und Macher:innen aus aller Welt aufeinander treffen. Besucher:innen und Kreativtourist:innen können bei Workshops regionale Kultur und Traditionen erleben. Die Makerhubs sind ein Teil von Makers, Business & Arts (auf deutsch: Macher:innen, Wirtschaft und Künste). In diesem Hauptprojekt der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 geht es um die Förderung von kreativ-touristischen Angeboten sowie die branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Industrie und Kreativen. Das Projekt wird von der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH in Kooperation mit dem Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e. V. durchgeführt.

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Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.