#3000Garagen-Sprechstunde beim Simson- und MZ-Treffen

Sammelaktion für die Ausstellung „Ersatzteillager“ von Martin Maleschka am Sonntag, 15. September im Museum für sächsische Fahrzeuge.
Foto: Peter Rossner

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

bis

Veranstaltungsort

Museum für sächsische Fahrzeuge e.V., Zwickauer Straße 77, 09112 Chemnitz

Das Team des Kulturhauptstadtprojekts #3000Garagen lädt zur dritten und letzten Garagensprechstunde: Der Künstler Martin Maleschka sammelt Fundstücke aus Garagen für seine Ausstellung „Ersatzteillager“, die im Oktober eröffnet wird. Ein originales Trabi-Tachometer und ein selbstgebauter Dachgepäckträger für den Shiguli hat er schon als Leihgaben eingesammelt. Weitere Schätze und Alltagsgegenstände mit Geschichte sind gefragt. Beim diesjährigen Simson- und MZ-Treffen des Chemnitzer Fahrzeugmuseums werden wieder Objekte aus Garagen gesucht, die von ihren Nutzerinnen und Nutzern bis zum Ende des Kulturhauptstadtjahres entbehrt und in der Ausstellung gezeigt werden können.

Weitere Informationen

Veranstalter

Barrierefreiheit

Barrierefreie Anreise mit ÖPNV

Die Anreise zur Veranstaltungsstätte ist mit Öffentlichen Verkehrsmitteln barrierefrei möglich.

Mit Rollstuhl zugänglich

Den Gast erwarten keine Treppen, gegebenenfalls ist eine Rampe vorhanden.

Ersatzteillager

Ersatzteillager – eine künstlerische Installation von Martin Maleschka und Chemnitzer Garagennutzer:innen. #3000Garagen ist ein Hauptprojekt der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Es hat sich zum Ziel gesetzt die Chemnitzer Garagen, die Menschen, die sie nutzen und ihre Geschichten ausgiebig zu beleuchten. Gemeinsam mit Garagennutzer:innen und -gemeinschaften werden vielfältige Kulturprojekte umgesetzt.

Kulturhauptstadt Europas Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Freistaat Sachsen Kulturhauptstadt Europas

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.